Vermisstensuche

Großeinsatz am Bodensee endet glimpflich – Mann kehrt zurück

Boote und ein Hubschrauber suchen im Bodensee stundenlang nach einem vermeintlich vermissten Schwimmer. Doch es ist ganz anders, als es aussieht.  

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Am Bodensee wurde ein Mensch als vermisst gemeldet. (Symbolbild)  | Foto: Silas Stein/dpa
Am Bodensee wurde ein Mensch als vermisst gemeldet. (Symbolbild) Foto: Silas Stein/dpa

Quelle: Deutsche Presse-Agentur (dpa).
Die BZ-Redaktion hat diese Meldung nicht redaktionell bearbeitet.

Friedrichshafen (dpa/lsw)- Stundenlang haben Rettungskräfte und Polizei mit Booten sowie einem Hubschrauber am Bodensee nach einer vermeintlich vermissten Person gesucht. Dann wurde die umfangreiche Suche eingestellt. Denn: Der gesuchte 45 Jahre alte Mann aus Friedrichshafen war zu Fuß an den Ort zurückgekehrt, an dem er als vermisst gemeldet worden war. 

Laut Polizei war er wohl schwimmen und später an einer anderen Stelle wieder an Land gegangen. Zu Fuß kehrte er schließlich zu seinen Sachen - unter anderem einem Rucksack - zurück. Nach Auskunft des Polizeipräsidiums Einsatz waren an der Suche die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) und die Feuerwehr beteiligt. 

Die Vermisstenmeldung ging gegen 8.00 Uhr ein. Laut einem Sprecher des Polizeipräsidiums Einsatz fand ein Freund Handy, Rucksack und Kleidung des Mannes am Ufer im Friedrichshafener Ortsteil Manzell. Er alarmierte dann die Polizei.

© dpa‍-infocom, dpa:250704‍-930‍-756226/3

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