Pressekonferenz
Risse-Krise in Staufen: Die Schäden nehmen weiter zu

Um knappe drei Millimeter hebt sich die Erde unter Staufen in jedem Monat, und das schon seit Jahren: Die schleichende Katastrophe im südlichen Breisgau dauert an.
Es rieselt und es bröckelt. Immer noch, auch sechs Jahre nach Beginn der Katastrophe, die neutral "Risse-Problematik" heißt. Von dem misslungenen Versuch, umweltfreundliche Heizung und Kühlung ins Rathaus einzubauen, sind weit über 200 Häuser in Mitleidenschaft gezogen; im August musste erstmals ein stark betroffenes Haus abgerissen werden. Auf seiner letzten Risse-Pressekonferenz in diesem Jahr zog Staufens Bürgermeister Michael Benitz Bilanz, er hatte aber auch ein paar optimistische Nachrichten parat.
Hebung um 2,9 ...
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