"Es liegt viel Soundmaterial herum"

Stefan Franzen

Von Stefan Franzen

Fr, 15. Januar 2016

Rock & Pop

BZ-INTERVIEW: Johannes Rühl über sein gemeinsam mit Dieter Ringli verfasstes Buch über "Die Neue Volksmusik" der Schweiz.

In der Schweiz vibriert seit 20 Jahren eine Szene, die neue Formen der Auseinandersetzung mit den musikalischen Traditionen sucht. Nun ist sie Gegenstand einer wissenschaftlichen Untersuchung geworden: Johannes Rühl, ehemals stellvertretender Chef des Kulturamts Freiburg und heute künstlerischer Leiter des Festivals Alpentöne, hat zusammen mit seinem Luzerner Hochschulkollegen Dieter Ringli die erste Monographie über Mischformen eidgenössischer Traditionen mit Jazz, Klassik und Pop veröffentlicht. Stefan Franzen hat mit ihm gesprochen.

BZ: In Ihrem Buch kommen Sie zum Schluss, dass die sogenannte "Neue Volksmusik" kein Musikstil ist, über keine einheitliche Szene und kein homogenes Publikum verfügt, dass sich ihre Akteure auf kein gemeinsames Ursprungsmoment berufen können. Ich hätte von Ihnen trotzdem gerne eine positive Definition: Was ist die "Neue Volksmusik"?
Rühl: Die Neue Volksmusik basiert auf traditionellem Material, das ist der ...

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