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Museum Tinguely Basel

Roland Wetzel: "Amuse-bouche ist mehr als ein Erlebnisparcours"

Michael Baas
  • So, 08. März 2020, 18:00 Uhr
    Kultur

BZ-Plus Die Sinne sind Orientierungshilfen. Das Basler Museum Tinguely bezieht in der Ausstellung "Amuse-bouche" auch das Riechen und Schmecken mit ein. Die BZ sprach mit dem Museumsdirektor.

Kunst zum Anfassen: „Amuse-bouch...alischen Künstlerin Elizabeth Willing.  | Foto: Daniel Spehr
Kunst zum Anfassen: „Amuse-bouche. Der Geschmack der Kunst“, die aktuelle Ausstellung im Museum Tinguely, lädt an diversen Stationen ein zur Partizipation, hier eine Installation aus Kinderschokolade-Riegeln der australischen Künstlerin Elizabeth Willing. Foto: Daniel Spehr
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Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und Tasten: Das Basler Museum Tinguely beleuchtet diese "Organe" seit 2015 in größeren Intervallen in einer Reihe. Der dritte Beitrag widmet sich dem Geschmackssinn. Doch wie geht das? Wie schmeckt Kunst? Welche Rolle hat der Geschmackssinn für die Kunst? Antworten auf solche Fragen gibt die Ausstellung "Amuse-bouche". Michael Baas hat Museumsdirektor Roland Wetzel zur Reihe und der Ausstellung befragt.
BZ: Herr Wetzel, welche Grundüberlegung steht hinter dem Ansatz, die fünf Sinne im Museum und auf der Ebene von Kunst zu thematisieren?
Wetzel: Übergeordnet ist immer die Frage, was Tinguelys Kunst, die ein zentraler Bezugspunkt ...

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