Dass die Plätze für den G9-Zug am Theodor-Heuss-Gymnasium verlost wurden, schlägt weiter hohe Wellen. Das Regierungspräsidium sieht darin eine gängige Methode – und hält die Einrichtung einer weiteren Klasse für unrealistisch.
"Uns ist es wichtig, die Öffentlichkeit und die Betroffenen zu informieren. Denn so ist es gar nicht glücklich gelaufen", stieg Bürgermeister Christof Nitz am Freitag ins Pressegespräch ein, in dem es um die Vergabe der Plätze für den G9-Zug am Theodor-Heuss-Gymnasium (THG) ging. Nitz und THG-Direktor Wolfgang Stocker versicherten, dass ein Losverfahren nicht im Sinne der Schule sei. Das Regierungspräsidium habe das Losverfahren gewünscht.
Das Dilemma
Geplant war, ...