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Rückblick, halb im Zorn

  • Fr, 28. März 2008
    Kultur

BZ-INTERVIEW: Felicity Lunn will den Freiburger Kunstverein nicht weiter leiten – hier gibt sie ihre Begründung.

In der vergangenen Woche erklärte Felicity Lunn, die Direktorin des Kunstvereins Freiburg, ihren Rückzug aus dem Amt zum 30. September 2008. Zur Begründung führt sie private, vor allem aber berufliche Motive an. Eine gemeinsam mit dem Ersten Vorsitzenden des Vereins, Ernst Ludwig Ganter, unterzeichnete Erklärung nennt eine "Verschlechterung der Arbeitsbedingungen". Eine Schuldenaltlast zwang den Verein zu Einsparungen, eine städtische Zuschusskürzung wirkt sich aus. Im Gespräch mit Volker Bauermeister beschreibt Felicity Lunn ihre Sicht der Situation, die sie zum Weggang bewegt.

BZ: Die Bedingungen im Kunstverein, wie Sie andeuten, sind nicht mehr die, von denen Sie ausgingen, als Sie vor zweieinhalb Jahren nach Freiburg kamen. Was hat sich durch die sparbedingte Streichung in der Personalstruktur geändert?
Felicity Lunn: Mein Mitarbeiter Jens Galler war mein Vertreter. Er war der Projektmanager des Kunstvereins. Er hat sehr viel im praktischen Bereich geleistet. Geblieben ist eine ...

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