Dank an Joschka Fischer - der ukrainische Staatspräsident Juschtschenko vor dem Bundestag.
Die Hackordnung, die Kleiderordnung, die Schlachtaufstellung, wie immer man es nennen will, stimmt an diesem Tag. Hoch oben auf der Regierungsbank thront der in die Breite gegangene Außenminister Joschka Fischer neben dem Kanzler, den die leise Sorge beschlichen hat, ob sein Vizekanzler im Wettlauf mit den "Leichtmatrosen" von der anderen Seite im kommenden Jahr noch an seiner Seite sein wird. Der Ankläger, der, der den lange unangreifbar scheinenden Star des rot-grünen Kabinetts zum ...