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Rückkehr nach Hause

  • Leandra Oberg

  • Do, 28. August 2014
    Emmendingen

Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs kamen zwei Millionen Russlanddeutsche nach Deutschland – einige leben in Emmendingen.

Klara Spielmann mit ihrer Tochter Helena  | Foto: Leandra Oberg
Klara Spielmann mit ihrer Tochter Helena Foto: Leandra Oberg

EMMENDINGEN. Am 28. August 1941 – heute vor 73 Jahren − ordnete der russische Diktator Stalin die Zwangsdeportation von Hunderttausenden Deutschen in Russland an. Sie wurden vorwiegend nach Sibirien, Kasachstan und an den Ural verbannt. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs kehrten rund 2,1 Millionen Russlanddeutsche nach Deutschland zurück – der heutige Tag der Russlanddeutschen soll an ihre leidvolle Geschichte erinnern.

Klara Spielmann, ihre Familie und ihre Vorfahren sind Teil dieser Geschichte. Sie wurde am 8. Januar 1945 geboren und lebt seit 17 Jahren in Deutschland. Die ersten drei Jahre verbrachte sie im Übergangswohnheim an der Hochburger Straße. Heute ...

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