Der 29. Meistertitelgewinn des FC Bayern gerät zur Robben-Ribéry-Show, doch die Trainerfrage bleibt weiter unbeantwortet.
MÜNCHEN (dpa). Immer wieder flossen Tränen, immer wieder lagen sich gestandene Männer schluchzend in den Armen: Und mittendrin in dem Hollywood-reifen Meister-Rührstück des FC Bayern um die großen, alten Triple-Helden Franck Ribéry und Arjen Robben bewegte sich ein innerlich verletzter Trainer, der aufrecht um seine Zukunft beim deutschen Fußball-Rekordmeister kämpft. "Es ist eine ganz besondere ...