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Rümminger – bescheiden, aber selbstbewusst

  • Do, 22. Juni 2017
    Kollektive

Der Ortsname geht wohl auf den ersten Siedler zurück / Rümminger Heft bietet fundierte Streifzüge durch die Geschichte und Ausblicke in die Zukunft.

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Prosperierende Gemeinde: So stellt sich Rümmingen im Jubiläumsjahr dar – aus Richtung Osten gesehen. Foto: Luftbild: Meyer

Dass Rümmingen wesentlich älter ist als die 1250 Jahre, die an diesem Wochenende groß gefeiert werden, steht außer Frage, denn Funde aus der Steinzeit deuten darauf hin, dass bereits 2400 Jahre vor Christus Menschen am Ufer der Kander siedelten. Doch es ist nun mal der Kaufvertrag, der am 17. Juli 767 zwischen dem fränkischen Grafen Ruthard und dem Abt des Klosters St. Denis bei Paris, Fulrad, geschlossen worden ist, mit dem Rümmingen erstmals ins Licht der Geschichte tritt.

Der Graf trat damit Besitzungen in Romaninchova an den Abt ab. Diese Bezeichnung, aus der sich im Laufe der Jahrhunderte der Name Rümmingen entwickelte, geht, so wird vermutet, auf den ersten Siedler, einen gewissen Roman, zurück.
Natürlich prägte die Bewirtschaftung des fruchtbaren Landes, das als "Paradiesgärtchen" beschrieben wird, über Jahrhunderte hinweg den ...

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