Neuseeland

Rugby-WM: Die Kleinen sind die Lückenbüßer

Die Knüllerpartien gibt es wegen der besseren Fernsehquoten nur am Wochenende, die Top-Teams haben längere Pausen und die Kleinen sind die Lückenbüßer – der Zeitplan der Rugby-WM ist umstritten.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Am Dienstag waren 31 der 48 WM-Partien absolviert, Halbzeit war aber erst am Freitag. Das Mammut-Turnier mit dem Finale am 23. Oktober zieht sich hin – bisher stehen Neuseeland und Titelverteidiger Südafrika im Viertelfinale.

"Das Turnier ist nicht künstlich aufgebläht. Der Weltverband IRB ist an einer großen Verbreitung des Rugby-Sports interessiert und hat deshalb 20 Teams zur Endrunde zugelassen. Da sind fast ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel