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Ruhestörungen halten auf Trab

  • Ingrid Böhm-Jacob

  • Do, 16. August 2012
    Rheinfelden

Bis zu zehn Mal müssen Polizeibeamte jetzt nachts einschreiten.

Treffpunkt Rheinufer: Nicht immer geht es nachts leise zu.   | Foto: Archiv
Treffpunkt Rheinufer: Nicht immer geht es nachts leise zu. Foto: Archiv

RHEINFELDEN. Polizeibeamte, die in lauen Sommernächten Dienst leisten, sind nicht zu beneiden. Die Protokolle führen fast ständig Ruhestörungen und Alkoholprobleme auf sowie verbale und körperliche Gewalt. Dass der Sommer 2012 bei Verstößen und Delikten steigende Tendenz aufweist, sieht der stellvertretende Revierleiter Bernhard Weis aber nicht. In jedem Fall aber ist die Polizei in der Ferienzeit in Abend- und Nachtstunden gefordert, häufig an den Brennpunkten wie Oberrheinplatz und Salmegggarage und in Wohnungen. Aber auch in den Ortsteilen muss sie für Ordnung sorgen.

Seit Jahren gehört der Oberrheinplatz zu den Problemfeldern. Er ist Treffpunkt von Jugendlichen und jungen Heranwachsenden, die nicht wissen, wo sie hin sollen. Dass sie nur ein, zwei Minuten gehen müssen, um auch noch zu später Abendstunde Alkohol einzukaufen, begünstigt dies. Die Revierleitung weiß das und Polizeistreifen halten ...

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