Vladimir Fedoseyev, Matthias Hartmann und Karl-Ernst Herrmann bringen Antonín Dvoráks "Rusalka" auf die Zürcher Opernbühne.
Wenn das für eine Oper keine Hypothek ist! Man muss nicht gleich an Aubers "Stumme von Portici" denken, die – der Titel sagt es – den ganzen Abend über schweigt. Antonín Dvoráks "Rusalka", die 1901 in Prag erschien und nach Smetanas "Verkaufter Braut" zur Nationaloper Nummer zwei der Tschechen wurde, tut es auch. Über weite Strecken des ...