Russische Märkte spüren das Importverbot der Regierung für Lebensmittel aus der Europäischen Union, den USA, Kanada und Norwegen.
Das nötige Kleingeld vorausgesetzt hatten die Bürger Moskaus in den Gourmet-Tempeln der Hauptstadt bisher die Qual der Wahl zwischen Roquefort oder Gorgonzola, Parma- oder Serrano-Schinken, norwegischem oder schottischem Räucherlachs. Produkte des einstigen imperialistischen Klassenfeindes, wie sie die meisten Menschen noch zu Sowjetzeiten nur vom Hörensagen kannten, türmten sich schon kurz nach ...