’S ist leider Krieg: Was ist zu tun?

BZ-Plus Eine sprach- und bildmächtige Klage: Die deutsch-iranische Regisseurin Sahar Rahimi bringt in Basel Aischylos Tragödie "Die Perser" auf die Bühne. Die Frage ist: Was bleibt?.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Atossa (Katja Gaudard) und Xerxes (Julian Schneider)  | Foto: EIKE WALKENHORST
Atossa (Katja Gaudard) und Xerxes (Julian Schneider) Foto: EIKE WALKENHORST
Zu Beginn sitzt das Mädchen auf einem Teppich am Rand der Bühne des Schauspielhauses Basel und spielt mit Soldatenpuppen. Es schlägt die Puppen aufeinander oder lässt sie aus der Hand am erhobenen Arm fallen. Knapp zwei Stunden später lenkt dasselbe Mädchen einen ferngesteuerten Spielzeugpanzer aus dem Off auf die Bühne. In einem letzten Schlenker dreht das Fahrzeug – die Panzerkanone ist auf das Kind ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel