Interview

Sabine Spitz fühlt sich wieder fit

Mountainbikerin Sabine Spitz aus Murg-Niederhof am Hochrhein hat ihre Verletzung überwunden. Welche Pläne hat die Weltmeisterin und Olympiasiegerin für die anstehende Saison?  

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Ulrike Spitz  | Foto: Ralf Schäuble
Ulrike Spitz Foto: Ralf Schäuble
BZ: Frau Spitz, Sie waren Europa- und Weltmeisterin, sie holten bei Olympia Bronze in Athen und Gold in Peking. Man könnte sagen, Sie haben auf dem Mountainbike alles erreicht. Macht Ihnen Radfahren noch Spaß?
Spitz: Das ist doch das Essenzielle, die Basis. Ich identifiziere mich mit dem Mountainbiken, habe viel Spaß daran – das ist der Grund, warum ich erfolgreich bin. Wenn man nicht hundertprozentig hinter eine Sache steht, es mit Herzblut betreibt, kann man auch nicht das Letzte aus sich heraus holen.
BZ: Sie radeln seit Jahren in der Szene vorneweg. Fällt es da mit der Zeit nicht schwer, sich immer wieder aufs Neue zu motivieren?
Spitz: Nach dem Olympiasieg hatte ich schon ein bisschen das Gefühl, fortan ...

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