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Salubra kommt zurück nach Grenzach

Ralf H. Dorweiler
  • Mi, 27. Mai 2009
    Grenzach-Wyhlen

Insolvenzverwalter bekommt italienischen Mutterkonzern dazu, den Betrieb zu übernehmen / 40 Mitarbeiter geplant.

GRENZACH-WYHLEN. Die eigentlich insolvente und liquidierte Tapetenfabrik Salubra ersteht wieder auf. Insolvenzverwalter Werner Althoff von der Lörracher Anwaltskanzlei Althoff hat den italienischen Mutterkonzern dazu bekommen, die Marke zu reaktivieren. Noch in diesem Jahr sollen die Maschinen aus Italien zurück nach Grenzach kommen. In den nächsten zwei bis drei Jahren sollen etwa 40 Mitarbeiter eingestellt werden.

Die Tapetenfabrik Salubra hat bis vor ein paar Jahren mehrfach Schlagzeilen wegen zahlreicher Kündigungsschutzklagen von Mitarbeitern gemacht. Jetzt, fünf Jahre nach dem Ende der Fabrik, gab es die ...

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