Sauberer Fluss statt stinkender Stau
Der "Arbeitskreis Gesamtverkehrskonzept" in Staufen nimmt seine Arbeit auf / Verkehrszählung soll neue Erkenntnisse bringen.
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STAUFEN. Ein vierter Arbeitskreis mit Bürgerbeteiligung hat am Donnerstag in Staufen seine Arbeit begonnen. Der "AK Gesamtverkehrskonzept" war im Juli vom Gemeinderat beschlossen worden. Die 19 Mitglieder sollen ein weites Feld beackern. Denn es geht nicht nur darum, die Verkehrssituation in Staufen zu verbessern – der Arbeitskreis soll auch Vorschläge machen, wie sich Verkehr vermeiden oder zumindest umleiten lässt, wie der öffentliche Nahverkehr gestärkt werden kann und wie Fußgänger und Radfahrer in der Stadt sicherer unterwegs sein können.
"Das Ziel ist, den Verkehrsfluss so zu optimieren, dass dabei ein Plus für die Umwelt herausspringt", sagte Bürgermeister Michael Benitz. Denn das Konzept soll dabei helfen, Staufen bis 2050 zu einer klimaneutralen Kommune zu machen. Die Stadt hatte sich erfolgreich um einen ...