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Schäden nach Burglind

  • Benjamin Löffler, Klasse 8a, Realschule & Titisee-Neustadt

  • Fr, 08. Juni 2018
    Schülertexte

Zu Jahresbeginn hat ein schweres Sturmtief im Wald gewütet.

Viel gesplittertes Holz  | Foto: dpa
Viel gesplittertes Holz Foto: dpa
Das Sturmtief Burglind vergangenen Januar hat dem Wald schwer zugesetzt. Die Waldarbeit ist nach einem so schweren Sturm sehr gefährlich und aufwändig, was auch mehr kostet. Die umgefallenen Bäume sind entwurzelt, liegen kreuz und quer, sind verkeilt und stehen unter Spannung. Dass Schnee lag, hat den Bäumen noch mehr zugesetzt. Die Spitzen der Tannen sind abgebrochen, dadurch wird das Holz morsch und kann später nur noch als Brennholz genutzt werden.

Wenn man für sein Holz noch etwas Geld möchte, muss das Holz sehr schnell aufgearbeitet werden, denn sonst wird es anfällig für Insektenbefall. Die Förster haben darum dazu geraten, bis Mai die Sturmschäden zu beseitigen. So auch Klaus Löffler. Unmittelbar nach dem Sturm erzählte er von den verheerenden Sturmschäden. Etwa ein Hektar seines Waldes sei vom Sturm betroffen. Aber bei diesem Wetter sei es sehr schwierig, die nötigen Forstarbeiten zu machen. Klaus Löffler meinte auch, wenn sich das Wetter nicht schnell bessere, müsse er einen Forstarbeiter zur Hilfe holen, denn in so kurzer Zeit sei es kaum alleine zu schaffen.

Ressort: Schülertexte

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