Schaufeln am eigenen Grab?
Mohammed Mouffak will seine eigene Abschiebung nach Syrien nicht aktiv unterstützen.
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SEXAU. Mohammed Muoffak versucht mit den wenigen Mitteln, die ihm zur Verfügung stehen, sein Leben in Deutschland zu verbessern. Der 39-Jährige, der im Januar 2000 als Asylbewerber nach Deutschland kam, bezeichnet sich als "Kurde aus Syrien" und hat das Land, wie er sagt, aus politischen Gründen verlassen müssen. Sein Asylbegehren wurde jedoch abgelehnt, doch ohne syrischen Pass kann er nicht in seine Heimat, die der amerikanische Präsident George W. Bush zu den "Schurkenstaaten" zählt, abgeschoben werden.
Muoffak wird von den deutschen Behörden als "vollziehbar ausreisepflichtiger ehemaliger Asylbewerber" eingestuft. Zum Leidwesen der Behörden kann er jedoch nicht abgeschoben werden, da er nicht die notwendigen Dokumente besitzt. Nur mit der Mithilfe von Mouffak selbst können diese ...