Schießanlage soll moderner werden
Eine Alternative zur Erweiterung gibt es nicht / Umfangreiche Maßnahmen zum Schallschutz/ Nachts wird nicht geschossen.
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DONAUESCHINGEN (jak). Moderner soll die Standortschießanlage im Pfaffental werden. Rund 18 Millionen Euro will die Bundeswehr dort investieren. Von den ursprünglichen Planungen, die noch zu Zeiten gemacht wurden, als auch französische Soldaten die Anlage nutzen wollten, ist allerdings nicht mehr viel übrig. Nun soll nur noch die Bundeswehr die Schießanlage nutzen. Das heißt gleichzeitig weniger Soldaten, weniger Schießübungen und auch geringer Anforderungen an die Größe der Anlage.
Laut Bürgermeister Bernhard Kaiser gibt keine Alternative zur Erweiterung der Schießanlage: "Ein Garnisonsstandort funktioniert nur, wenn ausreichend Möglichkeiten zum Üben vorhanden sind." Die nächste Schießanlage sei in Stetten am kalten Markt. Das sei nicht für den täglichen Betrieb zu bewältigen. "Ein bisschen ...