Schikane für Frau Kost als Marktbeschickerin

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Der Stand von Mirjam Kost  | Foto: Kathrin Blum
Der Stand von Mirjam Kost Foto: Kathrin Blum
Ein Leuchtturmbeispiel amtlicher Willkür? Wenn man Ihrem Bericht folgt, kann man nur hoffen, dass es persönliche Aversionen oder andere Zerwürfnisse sind, die eine derartige Schikane für Frau Kost als Marktbeschickerin zur Folge haben. Denn wäre dem nicht so, müsste man das Vorgehen der FWTM als ‚normal‘ betrachten, das heißt das Vorgehen des Amtes ist von jeglicher Empathie und von jedem Dienstleistungsgedanken so weit entfernt, wie die Erde vom Mond.

Kann es sein, dass den Verantwortlichen (wenn es denn überhaupt welche gibt), von der Idee, dass sie in erster Linie als Dienstleister von der Bürgerschaft/dem Steuerzahler angestellt sind, gar nichts mehr präsent ist?

Die schmallippigen Floskeln, welche die FWTM in diesem Fall gegenüber ihrer Zeitung zum Besten gibt, stimmen nicht sehr zuversichtlich, was die beiden oben angegebenen Möglichkeiten betrifft.
Bertram Stoll, Freiburg
Schlagworte: Bertram Stoll
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