Schlagt doch zu!
Im White Collar Club in Hamburg legen Büromenschen nach Feierabend die Krawatte ab und steigen in den Boxring – um Stress abzubauen und fit zu bleiben.
Miriam Schmidt
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HAMBURG. Boxen galt lange als Sport der Arbeiterklasse. Ein Manager im Ring – das war kaum vorstellbar. Doch das Image hat sich gewandelt, viele ältere und gut ausgebildete Menschen entdecken den Sport. Sie können im Ring auch für ihren Beruf lernen.
Peter Leutens rechte Faust landet mitten im Gesicht von Danny Pirnak. Der dicke Boxhandschuh und der Gesichtsschutz federn die Wucht des Schlages ab. Pirnak tänzelt hin und her und weicht dem nächsten Schlag aus. Dann landet er einen Treffer. "Es hat zu Anfang schon Überwindung gekostet, dem anderen mutwillig ins Gesicht zu schlagen", sagt der 26-Jährige. "Aber man gewöhnt sich dran."Pirnak und Leuten ...