Schlechtes Wetter gibt es nicht, und Stürze tun selten weh

BZ-INTERVIEW: Die südbadischen Querfeldeinfahrer Jens Reuker und Christian Wasmer haben sich in die deutsche Spitze vorgearbeitet.  

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FREIBURG. Einst waren sie Klassenkameraden in der Grundschule, heute stellen sie zwei Drittel der Nationalmannschaft dar: Die beiden südbadischen Radfahrer Jens Reuker und Christian Wasmer haben sich in ihrer Spezialdisziplin Querfeldein peu a peu in die deutsche Spitze vorgearbeitet, zu der sonst nur noch der Münchner Tobias Nestle zu zählen ist - und sie haben große Ziele. Michael Dörfler und Karl Heidegger unterhielten sich mit dem wetterfesten Velo-Duo.

BZ: Sind Sie eigentlich Masochisten?
Reuker: Masochisten? Wir? Nein, das würde ich nicht sagen.
BZ: Unbefangene Beobachter könnten durchaus auf diese Idee kommen. Als Querfeldeinfahrer sitzen Sie zur Winterszeit auf dem Rad und jagen über Kurse, die entweder matschig oder vereist sind. So eine Quälerei tun sich nicht viele an.
Reuker: Schlechtes ...

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