Schmitt leidet unter Turbulenzen

Österreicher Schlierenzauer gewinnt Springen in Willingen  

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Blick zurück im Zorn: Der 16. Platz in...gen und Schnee spielten ihm böse mit.   | Foto: ddp
Blick zurück im Zorn: Der 16. Platz in Willingen war für Martin Schmitt wenig befriedigend – Sturm, Regen und Schnee spielten ihm böse mit. Foto: ddp

WILLINGEN (dpa). Als Martin Schmitt beim Weltcup-Heimspiel in Willingen wie das deutsche Team 24 Stunden zuvor den erhofften Podestplatz bei der Weltpremiere der Team-Tour verpasst hatte, warf der beste deutsche Skispringer vor Wut seine Handschuhe in den Schnee. "Ich bin ich sauer, weil die Bedingungen nicht für alle gleich waren. Ich hatte mit Turbulenzen zu kämpfen und musste schauen, dass ich den Sprung heil runter bringe. Wenn ich nicht reagiert hätte, wäre ich garantiert gestürzt", schimpfte Schmitt nach seinem 16. Platz.

Beim neunten Saisonsieg des Österreichers Gregor Schlierenzauer, der sich mit Weiten von 144 und 135 Metern knapp vor Simon Ammann aus der Schweiz und dem Japaner Noriaki Kasai durchsetzte, büßten die im ...

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Schlagworte: Michael Neumayer, Stephan Hocke, Michael Uhrmann

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