Schröders innige Beziehung zu Bayern

Wie sich der Bundeskanzler und sein Generalsekretär für die Auseinandersetzung mit Edmund Stoiber wappnen.  

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BERLIN. Nachsicht statt scharfer Angriffe: Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) will sich "selbstbewusst, aber nicht selbstzufrieden" der Auseinandersetzung mit seinem neuen Herausforderer Edmund Stoiber (CSU) stellen. Der Wahlkampf solle mit Ruhe geführt werden, kündigte Schröder gestern in Berlin an.

Nach Abschluss der zweitägigen Klausursitzung des SPD-Vorstands machte sich im Willy-Brandt-Haus ein neuer Tonfall breit. Nicht mehr vom "Spalter" oder von einer "Radikalisierung der demokratischen Rechten" sprachen der ...

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