Michael Kleebergs wunderbarer Roman "Das amerikanische Hospital" bringt einen traumatisierten Soldaten und eine sterile Frau zusammen.
Es gibt solche Zufälle, kein Zweifel. Ein Amerikaner in Paris, und die erste Frau, die er näher kennen lernt, liest bei der ersten, zufälligen Begegnung der beiden – in der Cafeteria des amerikanischen Hospitals der Seine-Metropole – im Gedichtband einer in Europa wenig bekannten und von ihm verehrten amerikanischen Lyrikerin. "The art of losing isn’t hard to master" – die ersten Worte, die die junge Pariserin an ...