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Schuleschwänzen, um länger in Urlaub zu bleiben

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Autos, die im Stau stehen.  | Foto: Stefan Sauer (dpa)
Autos, die im Stau stehen. Foto: Stefan Sauer (dpa)
Um Staus auf der Autobahn am Ferienende zu vermeiden oder weniger Geld für die Fähre aus Korsika zu bezahlen, verlängern manche Familien ihren Urlaub einfach ein, zwei Tage in die Schulzeit hinein. Das hört sich schlau oder zumindest praktisch an, kann aber teuer werden, bis zu 1000 Euro Strafgebühr in Baden-Württemberg. Denn in Deutschland gibt es die Schulpflicht: Kinder müssen in die Schule, es sei denn, sie sind krank. Oder werden von der Schuldirektion beurlaubt. Das müssen die Eltern beantragen und dafür muss es einen wichtigen Grund geben. Urlaub gehört in der Regel nicht dazu.
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