Aus Kostengründen schaltet das Schweizer Fernsehen die Antennen für sein im Grenzgebiet beliebte Programm ab. Dennoch wird das Nachbarland nicht vollends zur Terra incognita.
Am 3. Juni schaltet das öffentlich-rechtliche Schweizer Fernsehen SRG die Antennen für die Ausstrahlung seiner auch im deutschen Grenzgebiet beliebten Fernsehprogramme SRF 1 und SRF 2 ab. Verantwortlich ist die neue Konzession der SRG, die aus Kostengründen den Verzicht auf DVB-T im stark verkabelten Nachbarland ausdrücklich vorsieht. Bereits die Umstellung vom "einfachen" Digitalfernsehen auf das hochauflösende DVB-T2 hat ...