Schwenninger Aufholjagd bringt keine Punkte

Die Wild Wings unterliegen wie befürchtet ihrem Angstgegner. Bei der 3:5-Heimniederlage gegen Ingolstadt beeindrucken die Schwenninger vor 3855 Zuschauern nur im zweiten Drittel.
Es war eine vermeidbare, schmerzhafte Niederlage für die Wild Wings, die beim 3:5 (0:3, 3:0, 0:2) gegen die Bayern das erste Drittel verschliefen. Bei den Schwenningern fiel Tyson Spink kurzfristig wegen einer Oberkörperverletzung aus. Der Topscorer wurde durch einen Hexenschuss gestoppt. Für ihn rückte David Ullström in den ersten Sturm neben Tylor Spink und Phil Hungerecker. Die Schwenninger Kufencracks fanden im ersten Drittel überhaupt nicht ins Spiel. Die schnellen und aggressiven Gäste aus Bayern beherrschten die Szenerie. Goalie Joacim Eriksson bewahrte seine überforderten Vorderleute zu Beginn der unerwartet einseitigen Partie mit Paraden gegen Philipp Krauß und Justin Feser vor einem Rückstand.
Die Wild Wings hatten Glück, dass Stefan Matteau nur den Pfosten traf. Dann kassierte Wild-Wings-Kapitän John Ramage zwei Strafminuten – und Leon Hüttl traf prompt zum 0:1. Nur 20 Sekunden später verlor Miks Indrasis im eigenen Drittel den Puck und Wojciech Stachowiak markierte das 0:2. In der 14. Minute erwischte Louis Brune Schwenningens Torwart Eriksson im kurzen Eck, es hieß 0:3. Das zweite Drittel lief dann mit umgekehrten Vorzeichen, auf einmal machten die Wild Wings Druck und glichen zum zwischenzeitlichen 3:3 aus. Tylor Spink zog ab, Keeper Michael Garteig konnte zunächst noch retten. Alexander Karachun vergab eine Großchance, doch dann gelangen den Wild Wings innerhalb von 65 Sekunden drei Treffer. Zunächst war Mitch Wahl nach Zuspiel von Indrasis erfolgreich. 41 Sekunden später schloss Ville Lajunen einen Angriff erfolgreich ab. Und schließlich markierte Florian Elias im Schwenninger Spielrausch per Rückhand den Ausgleich zum 3:3.
Panthers-Trainer Mark French nahm eine Auszeit, um sein Team neu einzustellen. Die Schwenninger wurden jetzt durch eine Zweiminutenstrafe gegen Ullström in ihrem Spielfluss gebremst, der erhoffte Führungstreffer der Wild Wings im Mitteldrittel blieb aus. Im Schlussdrittel gingen beide Mannschaften hohes Tempo. Um jeden Zentimeter Eis wurde gekämpft. Die Helios-Arena war längst zum Tollhaus geworden. Brandon DeFazio vergab auf der einen, Mirko Höfflin auf der anderen Seite. In die Schwenninger Druckphase hinein traf der freistehende Daniel Pietta zum 4:3 für Ingolstadt (53.). In der 56. Minute legte Justin Feser den fünften Treffer für die Panther nach. Die Partie war entschieden. Schwenningens Trainer Harold Kreis nahm Torwart Eriksson vom Eis. Doch der erhoffte Druck wollte sich nicht einstellen, Indrasis bekam eine Zweiminutenstrafe, die Partie war entschieden. So mussten die Wild Wings nach drei Siegen in Folge wieder einmal eine Niederlage hinnehmen. Am Sonntag waren die Wild Wings spielfrei.
Die Wild Wings hatten Glück, dass Stefan Matteau nur den Pfosten traf. Dann kassierte Wild-Wings-Kapitän John Ramage zwei Strafminuten – und Leon Hüttl traf prompt zum 0:1. Nur 20 Sekunden später verlor Miks Indrasis im eigenen Drittel den Puck und Wojciech Stachowiak markierte das 0:2. In der 14. Minute erwischte Louis Brune Schwenningens Torwart Eriksson im kurzen Eck, es hieß 0:3. Das zweite Drittel lief dann mit umgekehrten Vorzeichen, auf einmal machten die Wild Wings Druck und glichen zum zwischenzeitlichen 3:3 aus. Tylor Spink zog ab, Keeper Michael Garteig konnte zunächst noch retten. Alexander Karachun vergab eine Großchance, doch dann gelangen den Wild Wings innerhalb von 65 Sekunden drei Treffer. Zunächst war Mitch Wahl nach Zuspiel von Indrasis erfolgreich. 41 Sekunden später schloss Ville Lajunen einen Angriff erfolgreich ab. Und schließlich markierte Florian Elias im Schwenninger Spielrausch per Rückhand den Ausgleich zum 3:3.
Panthers-Trainer Mark French nahm eine Auszeit, um sein Team neu einzustellen. Die Schwenninger wurden jetzt durch eine Zweiminutenstrafe gegen Ullström in ihrem Spielfluss gebremst, der erhoffte Führungstreffer der Wild Wings im Mitteldrittel blieb aus. Im Schlussdrittel gingen beide Mannschaften hohes Tempo. Um jeden Zentimeter Eis wurde gekämpft. Die Helios-Arena war längst zum Tollhaus geworden. Brandon DeFazio vergab auf der einen, Mirko Höfflin auf der anderen Seite. In die Schwenninger Druckphase hinein traf der freistehende Daniel Pietta zum 4:3 für Ingolstadt (53.). In der 56. Minute legte Justin Feser den fünften Treffer für die Panther nach. Die Partie war entschieden. Schwenningens Trainer Harold Kreis nahm Torwart Eriksson vom Eis. Doch der erhoffte Druck wollte sich nicht einstellen, Indrasis bekam eine Zweiminutenstrafe, die Partie war entschieden. So mussten die Wild Wings nach drei Siegen in Folge wieder einmal eine Niederlage hinnehmen. Am Sonntag waren die Wild Wings spielfrei.
Tore: 0:1 (10.) Hüttl (Matteau), 0:2 (11.) Stachowiak, 0:3 (14.) Brune, 1:3 (36.) Wahl (Indrasis), 2:3 (36.) Lajunen, 3:3 (37.) Elias, 3:4 (53.) Pietta, 3:5 (56.) Feser. Strafen: Schwenningen zehn, Ingolstadt sechs Minuten. Schiedsrichter: Iwert (Harsefeld), Odins (Lettland). Zuschauer: 3855.