Auch Deutschland will helfen

Schweres Erdbeben auf Haiti

Auf der Insel Haiti bebte am Dienstag die Erde. Viele Häuser wurden zerstört und viele Menschen verletzt. Die ersten Helfer sind schon eingetroffen - und auch Deutschland will den Menschen auf Haiti helfen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Gegen 16.53 Uhr bebte auf der Insel Haiti die Erde, und zwar mehr als eine Minute lang. Solch ein starkes Beben hat es dort seit mindestens 100 Jahren nicht gegeben. Bei dem Beben haben viele Menschen ihre Häuser verloren. Besonders verwüstet wurde die Hauptstadt Port-au-Prince.

Wie viele Personen bei dem Erdbeben verletzt wurden oder gestorben sind, weiß man noch nicht genau. Telefon und Internet funktionieren kaum, außerdem sind viele Straßen verschüttet.

Barack Obama, der Präsident der USA, schickte bereits wenige Stunden nach dem Erdbeben Rettungsmannschaften nach Haiti. Sie suchen dort in den Trümmern nach Überlebenden. Auch unser Bundesaußenminister Guido Westerwelle sagte, dass die Bundesregierung die Menschen auf Haiti unterstützen wird. Das wollen auch viele andere Länder tun, zum Beispiel Kanada, Australien, Kolumbien, Venezuela und Panama.

Hilfe ist dringend nötig, denn Haiti ist ein sehr armes Land. Mehr als die Hälfte aller Haitianer lebt in extremer Armut. Vor allem für Kindern und Jugendlichen ist die Situation besonders schwer: Jedes fünfte Kind hat nicht genug zu essen und darum Untergewicht.

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel