Schwierige Bergung gemeistert
Der schwere Lkw-Unfall an der Schwarzasperre beanspruchte die Helfer / Lob für sehr gute Zusammenarbeit.
unseren Redakteuren Michael Krug & Kathrin Blum
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HÄUSERN. Der tödliche Lastwagenunfall am Mittwochnachmittag bei der Schwarzasperre beschäftigte viele Helfer auch noch den ganzen Donnerstag. Mithilfe eines 100-Tonnen-Autokrans und einer 15-Tonnen-Seilwinde zogen die etwa 30 Einsatzkräfte gestern die Wrackteile aus der Schlucht. Der Lastwagen war am Mittwoch aus noch ungeklärter Ursache von der Straße abgekommen und etwa 50 Meter in die Tiefe gestürzt. Schon die Bergung des Opfers am Mittwoch gestaltete sich kompliziert, beide Tage waren für viele Helfer eine enorme Herausforderung.
DER EINSATZ"Es war für uns schwierig, am Mittwoch die Unfallstelle zu erreichen, weil wir entweder den langen Umweg durch das Bachbett in Kauf nehmen, oder per Seilsicherung die steile Halde mit großen Felsbrocken überwunden mussten", erklärt Patrick Bühler, der den Einsatz am Mittwoch leitete. Der Weg durch das Bachbett war ...