Schwieriges Umfeld für Antik-Uhrenmesse

Publikumsandrang mit 4000 Besuchern aber so groß wie im vorigen Jahr / Unterschiedliche Umsätze bei den Händlern / Messeleitung zieht positive Bilanz.  

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FURTWANGEN (hh). Eine unerwartet positive Bilanz zog der Hauptorganisator der Antik-Uhrenmesse, Jacques Barthillat, am Sonntag kurz vor Schluss der 18. Auflage dieser seit Jahren bei Händlern wie Käufern und Schaulustigen gleichermaßen beliebten Uhrenbörse in den Räumen der Fachhochschule. Trotz des ungünstigen wirtschaftlichen Umfeldes war die Besucherzahl mit 4000 so hoch wie im vergangenen Jahr.

Die Uhrenliebhaber aus ganz Europa hielten der Antik-Uhrenmesse die Treue, und auch viele Stimmen aus dem hochwassergeschädigten Ostdeutschland waren zu hören. Selbst Südostasiaten entdeckten vereinzelt das Furtwanger Uhreneldorado. Über ihre Umsätze machten die Händler keine detaillierten Aussagen wie Hauptorganisator Barthillat berichtete; die einen hätten das Vorjahresniveau erreicht, andere fuhren mit ...

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