Drei Fragen an

Sea-Eye-Helfer Tim Groteclaes: "Ich habe überlegt, wie ich helfen kann"

Tim Groteclaes hat zwei Wochen lang an einem Rettungseinsatz auf dem Mittelmeer teilgenommen. Fabiana Daedler unterhielt sich mit ihm.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Tim Groteclaes.  | Foto: privat
Tim Groteclaes. Foto: privat

Auf der Flucht nach Europa riskieren Menschen ihr Leben. Der Weg über das Mittelmeer wird dabei zur Herausforderung. Tim Groteclaes, Medizinstudent aus Freiburg, war für zwei Wochen an Bord eines Schiffes der Hilfsorganisation Sea-Eye und unterstützte die Helfer bei der Rettung von Schiffbrüchigen. Im Rahmen der Interkulturellen Woche in Emmendingen informiert er mit seinen Mitstreitern über die aktuelle Lage auf dem Mittelmeer.

BZ: Herr Groteclaes, warum haben Sie beschlossen, bei Sea-Eye mitzuhelfen?
Groteclaes: Da haben viele Punkte mitgespielt. Ich studiere seit fünf Jahren Medizin und habe mich damals für dieses Studium entschieden, weil ich humanitäre Hilfe ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel