Erneut erhebt sich am Kap der Guten Hoffnung der Mob gegen Menschen aus Nachbarländern. Rund 5000 Menschen sind vor den Ausschreitungen geflohen und leben jetzt in kurzfristig errichteten Lagern vor den Toren von Durban.
Die Lunten werden über Textbotschaften gelegt. "Awahambe", Haut ab!, heißt es auf Facebook-Seiten, in WhatsApp-Nachrichten oder über SMS: "Wenn Ihr unsere Warnungen nicht ernst nehmt, werden wir euch wie Kakerlaken umbringen." Mit derartigen Botschaften werden dieser Tage Millionen von ...