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Staufener Missbrauchsfall

Sein falsch geparkter Wagen in Staufen brachte die Ermittler auf die Spur des 37-jährigen Schweizers

Carolin Buchheim
  • Mi, 06. Juni 2018, 15:18 Uhr
    Staufen

Jürgen W. soll sich unter einem Pseudonym zum Missbrauch des Achtjährigen in Staufen verabredet haben. Die Ermittler kamen nur auf seine Spur, weil er eine Festplatte nicht löschte – und in Staufen falsch parkte.

Von Mittwoch an muss sich der 37-jähri...auchs und Vergewaltigung verantworten.  | Foto: dpa
Von Mittwoch an muss sich der 37-jährige Jürgen W. vor dem Landgericht wegen schweren sexuellen Missbrauchs und Vergewaltigung verantworten. Foto: dpa
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Der Prozess gegen den 37-jährigen Jürgen W. ist die dritte gerichtliche Aufarbeitung im Staufener Kindesmissbrauchsfall vor dem Landgericht Freiburg. Christian L. und Berrin T. sollen den neunjährigen Sohn von Berrin T. und ein dreijähriges Mädchen aus ihrem Bekanntenkreis missbraucht haben und den Jungen gegen Geld weiteren Männern zum Missbrauch überlassen haben. Einer von ihnen soll Jürgen W. sein.Das Gericht hat vier Verhandlungstage eingeplant und in der Sache sechs Zeugen und einen psychiatrischen Sachverständigen geladen. Zwei Männer, die das Kind missbraucht haben, wurden bereits verurteilt: Markus K. aus dem Breisgau zu zehn Jahren Haft und Sicherungsverwahrung; der Bundeswehrsoldat Knut S. ...

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