Selbst Hass auf das Opfer wäre zu viel des Gefühles gewesen

In Amsterdam steht der Mörder des Politikers Pim Fortuyn vor Gericht: Ein Überzeugungstäter, der seinen selbst gestellten Auftrag kalt erledigt.  

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Der Entschluss stand erst am 5. Mai 2002 fest. An jenem Abend brachte Volkert van der Graaf, Umweltaktivist aus Harderwijk, seine kleine Tochter zu Bett. Ehe er selbst schlafen ging, stieg er in die Kammer unter dem Dach. Dort lag ein alter Koffer mit Vorhängeschloss, in dem sich eine Pistole befand, die er Jahre zuvor in einer Kneipe gekauft hatte. Die verstaute er in seinem Rucksack, zusammen mit einer Schirmmütze, Handschuhen, ...

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