Sinkende Einnahmen
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Die Kirchensteuervertretung des Erzbistums Freiburg hat am Samstag den Haushalt für 2026 beschlossen. Es ist der erste Etat für die neue Pfarreistruktur im Rahmen der Kirchenentwicklung 2030. Wie die Erzdiözese mitteilt, weist sie für 2026 Erträge von rund 622 Millionen Euro aus, hinzu kommt ein Finanzergebnis von 53 Millionen Euro. Dem stünden Aufwendungen von 681 Millionen Euro gegenüber. Das Defizit von sieben Millionen Euro könne man aus Rücklagen ausgleichen. Das Erzbistum rechnet mit sinkenden Kirchensteuereinnahmen: Für 2026 werden 521,1 Millionen Euro erwartet, nach 586,1 Millionen Euro im Vorjahr.