BZ-Interview
Skicrosserin Daniela Maier vom SC Urach über Kurvenraserei
Sie scheint aus dem Nichts zu kommen wie ein junger Stern. Offen und selbstkritisch ist die Skicrosserin Daniela Maier vom SC Urach, die zum Weltcupauftakt im französischen Val Thorens im Vierer-Finale auf Rang drei raste und sich mit dem besten Ergebnis ihrer Karriere für die Weltmeisterschaft im März 2017 in der spanischen Sierra Nevada qualifizierte.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SKICROSS. Johannes Bachmann unterhielt sich mit der 20-jährigen Furtwangerin, die gut gelaunt den Schalk im Nacken hat, über kontrollierte Raserei, "a bisserl Nachlässigkeit beim Sprung" und Heimatliebe.
BZ: In Arosa sind Sie unter Flutlicht gestartet. Im Viertelfinale war Schluss. Wie lief Ihr Rennen?Maier: Es lief nicht wie erhofft. Bei einem Sprintrennen, das gerade mal 30 Sekunden dauert, darfst du nicht den kleinsten Fehler machen. Da musst du 100 Prozent Leistung abrufen. Bei mir waren’s nur gefühlte 98. Und so hatte ich keine Chance, weiter vorne ...