Skispringen zum Wegschauen

WM in Italien: Deutsche "Weitenjäger" auf der Normalschanze am Tiefpunkt angelangt / Adam Malysz holt zweite Goldmedaille.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

VAL DI FIEMME. Sven Hannawald, zu Beginn Favorit der nordischen WM, fährt ohne eine einzige Medaille heim nach Hinterzarten. Während die deutschen Skilangläufer die größten Erfolge seit einer Generation erzielten und sich auch die Kombinierer sehr stark zeigten, waren die Skispringer so schlecht wie seit zehn Jahren nicht. Der Pole Adam Malysz verteidigte am gestrigen Abend seinen WM-Titel auf der Normalschanze. Silber gewann Tommy Ingebrigtsen (Norwegen), Bronze Noriaki Kasai (Japan). Hannawald wurde abgeschlagen 24.

Das ist, auch wenn es sehr danach aussieht, keine Katastrophe. Nach wie vor führt der 28-Jährige die Weltcupwertung an, er bleibt ein Könner im Spezialsprunglauf. Doch vor dem Hintergrund früherer Erfolge und nun auch jener in den anderen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel