Skisprung-Weltcup Neustadt in einem Hexenkessel ohne Fans
Besser, schöner, weißer als je: Schanzenchef Matthias Schlegel und ein rühriges Helferteam präsentieren die Hochfirstschanze für den Skisprung-Doppelweltcup wie einen Diamanten.
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Den richtigen, den "echten", den natürlichen, in Riesenflocken oder kleinen Kristallen vom Himmel gefallenen Schnee mag er nicht wirklich. "Der bringt nur Probleme", sagt Matthias Schlegel, Schanzenchef im Neustädter Schmiedsbachtal und als Weißmeister bei dramatischen Weltcupspringen seit bald zwei Jahrzehnten auf seinem PS-strotzenden Pistenbully, den er mit Popometer und Fingerspitzengefühl durch den atemberaubend steilen Aufsprunghügel bugsiert, Chefpolsterer der mächtigen Hochfirstschanze, ...