Slowenien: Pokern mit der Pleite

In Slowenien ist vieles schief gelaufen / Die Parteien bezichtigen sich gegenseitig, schuld zu sein.  

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Normalerweise wiegeln Regierende so lange es geht ab, wenn ihr Land unter den Eurorettungsschirm soll. Schließlich müssen sie Reformen zusagen. Nicht so in Slowenien. Schon im Oktober drohe dem Land die Pleite, warnt Premier Janez Jansa. Die Aufnahme neuer Kredite am Markt sei praktisch unmöglich. Dass der Regierungschef persönlich die Alarmglocke schlägt, illustriert, was im Lande schief läuft.

Nicht den Kapitalmarkt hat Jansa bei seinen Kassandrarufen im Blick, sondern die konkurrierenden Parteien im eigenen Land. Stimmen sie seinen Plänen nicht zu, so die Botschaft, kracht ...

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