Kreis Emmendingen
So gehen zwei Museen mit den Corona-Auflagen um

Desinfektionsmittelspender am Eingang, Maskenpflicht, Einlassbeschränkungen: Ein Rundgang durch das kleine Jüdische Museum in Emmendingen und die deutlich größere Kunsthalle Messmer in Riegel.
Jüdisches Museum
Es gibt Studentenbuden, die größer sind. Hölzerne Fachwerkbalken teilen den Ausstellungsraum des Jüdischen Museums in zwei Abschnitte, einen vorderen, einen hinteren. "Zwei Personen dürfen hier sein, zwei Personen dort", erklärt Noemi Wertheimer. Die zweite Vorsitzende des Emmendinger Vereins für jüdische Geschichte und Kultur trägt einen Mundschutz, sie hat Ausstellungsdienst an diesem Tag – und muss unter anderem darauf achten, dass nicht zu viele Menschen gleichzeitig das Museum in einem engen alten Fachwerkgebäude in der Emmendinger Innenstadt betreten. "Für diese Woche hatte sich eine 20-köpfige Gruppe von Senioren angemeldet, schon vor Corona", erzählt Wertheimer. "Wir haben abgesagt."
Ein Hinweisschild vor dem Museum weist auf die Regeln hin: ...
Es gibt Studentenbuden, die größer sind. Hölzerne Fachwerkbalken teilen den Ausstellungsraum des Jüdischen Museums in zwei Abschnitte, einen vorderen, einen hinteren. "Zwei Personen dürfen hier sein, zwei Personen dort", erklärt Noemi Wertheimer. Die zweite Vorsitzende des Emmendinger Vereins für jüdische Geschichte und Kultur trägt einen Mundschutz, sie hat Ausstellungsdienst an diesem Tag – und muss unter anderem darauf achten, dass nicht zu viele Menschen gleichzeitig das Museum in einem engen alten Fachwerkgebäude in der Emmendinger Innenstadt betreten. "Für diese Woche hatte sich eine 20-köpfige Gruppe von Senioren angemeldet, schon vor Corona", erzählt Wertheimer. "Wir haben abgesagt."
Ein Hinweisschild vor dem Museum weist auf die Regeln hin: ...