Zahlreiche Einsatzkräfte der Blaulichtorganisationen waren im Hilfseinsatz an Ahr und Erft. Vier DRK-Helfer haben der Badischen Zeitung ihre Eindrücke geschildert.
Tausende von Helfern aus ganz Deutschland versuchen derzeit, die Folgen der Flutkatastrophen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz zu bewältigen. Vier davon waren Matthias Guski aus Elzach, Mathias Kölbel aus Gutach, Martin Gebhardt aus Freiamt und Jonathan Throm aus Waldkirch. Nach ihrer Rückkehr aus einem der am schlimmsten betroffenen Regionen in Rheinland-Pfalz am späten Samstagabend fragte Kurt Meier nach ihren Erlebnissen und Eindrücken.
BZ: Herr Guski, wie kommen DRK-Helfer aus dem Landkreis Emmendingen zu einem Katastropheneinsatz in Rheinland-Pfalz?
Guski: Das Land Baden-Württemberg stellt den Hilfsorganisationen speziell konzipierte ...