Vuvuzelas einfach ausfiltern

So klappt die WM auch ohne "Tröööt"

Im Internet schwappt die Wut-Welle gegen die Vuvuzelas unvermindert hoch. Der Ärger vieler Fans setzt aber auch Kreativität frei und fördert Anleitungen zu Tage, die technische Abhilfe versprechen.

Hans P. Wühler
Di, 15. Jun 2010, 16:35 Uhr
Computer & Medien

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Nach Messungen von Professor Eckhard H...as noch gefährlicher als gedacht: | Foto: Hochschule — 1/6
Nach Messungen von Professor Eckhard Hoffmann von der Hochschule Aalen sind Vuvuzelas noch gefährlicher als gedacht: Foto: Hochschule

Millionen Fußballfans sind der Verzweiflung nahe. Der Tröten-Terror der Vuvuzelas bei der WM zermürbt nach und nach auch die letzten Gutwilligen vor den Bildschirmen. Wie ein Rundflug durchs Internet belegt, ist die Wut-Welle weltweit und treibt mächtige Blüten. Es zeigt sich dabei einmal mehr, wie gut sich das weltweite Datennetz als Hysterisierungsmedium eignet, wie es andererseits aber auch Kreativität freisetzt und durch die Verbreitung technischer Lösungen für Abhilfe sorgen kann.

Dem Kampf gegen die afrikanischen Krachmacher haben sich inzwischen etwa auf http://www.vuvuzelas.org schon weit über 200 000 Unterstützer verschrieben, die Petition auf http://www.antivuvuzela.org auch ...