Vier Menschen erzählen, wie es war nach Deutschland zu kommen. Die Interkulturellen Wochen rücken die Vorteile und gelungene Beispiele der Zuwanderung nach Offenburg in den Fokus.
Dank professioneller Helferinnen und Helfer der Stadt mittlerweile in Offenburg zuhause (von links): der städtische Integrationsbeauftragter Christoph Heimel, Friedrich Treise, Wolfgang Eberhardt, Regina Nagel, Suzan Ageed, Hülya Dönmez und Taame Ghebremeskel. Foto: Barbara Puppe
Wie fühlt es sich an die Heimat zu verlassen und in einem fremden Land ganz neu anzufangen? Vom Heimischwerden in Offenburg berichteten zum Auftakt der Interkulturellen Woche Migrantinnen und Migranten, die in den vergangenen 40 Jahren nach Offenburg zugewandert sind.
Im Podiumsgespräch unter Moderation von Wolfgang Eberhardt, dem ehemaligen ...
Vier Menschen erzählen, wie es war nach Deutschland zu kommen. Die Interkulturellen Wochen rücken die Vorteile und gelungene Beispiele der Zuwanderung nach Offenburg in den Fokus.
