So laufen die Arbeiten gegen Funklöcher und für schnelles Internet in Stegen
Seit knapp einem Jahr läuft der Breitbandausbau in Stegen, damals berichteten Menschen im Attental vom Leben im Funkloch. Nach einem Jahr ist klar: Die nötige Infrastruktur kann nicht von heute auf morgen entstehen.
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Glasfaser wird eigentlich nicht verlegt, sondern Rohre, durch die die Glasfaser dann mit Druck durchgeschossen wird. Foto: Sebastian Heilemann
Ein Funkloch ohne Glasfaseranschluss – so war die Lage vor einem Jahr im Attental. Vier Stegener berichteten der Badischen Zeitung damals von ihrem Leben. Massive Probleme im Homeoffice und die Sorge, ob im Notfall jemand erreicht werden kann, prägen ihren Alltag. Was hat sich seitdem getan? Nicht viel, heißt es ...
Seit knapp einem Jahr läuft der Breitbandausbau in Stegen, damals berichteten Menschen im Attental vom Leben im Funkloch. Nach einem Jahr ist klar: Die nötige Infrastruktur kann nicht von heute auf morgen entstehen.
