Grenzach-Wyhlen
So lief die Verhandlung des Verwaltungsgerichts zur Kesslergrube

Die Ordner waren prall gefüllt: In ihnen steht die Vorgeschichte des Prozesses zur Sanierung der Kesslergrube in Grenzach-Wyhlen. Dabei ging es auch um die Frage, wer überhaupt klagen darf?
Mehr als zwei Jahre lang musste die Gemeinde warten, bis das Verwaltungsgericht Freiburg über die Klage zur Kesslergrube verhandelte. Am Mittwoch kam das Gericht nach Grenzach-Wyhlen, um im Haus der Begegnung in der Sache zu beraten. Eine Urteilsverkündung im klassischen Sinn wird es nicht geben, das Gericht wird den Beschluss schriftlich mitteilen. Das wird aber noch dauern.
Den Vorsitz führte der Präsident des Verwaltungsgerichts, Christoph Sennekamp. Zur Kammer gehörten zwei Berufsrichterinnen und zwei Schöffinnen. Die Vorgeschichte dieses Prozesses stand in Form zahlreicher prall gefüllter Ordner hinter den Richtern. Bei der Eröffnung wies der Vorsitzende darauf hin, dass diese Verhandlung weit in juristische Details führen wird, dabei gehe es vor allem um prozessuale Besonderheiten.
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Den Vorsitz führte der Präsident des Verwaltungsgerichts, Christoph Sennekamp. Zur Kammer gehörten zwei Berufsrichterinnen und zwei Schöffinnen. Die Vorgeschichte dieses Prozesses stand in Form zahlreicher prall gefüllter Ordner hinter den Richtern. Bei der Eröffnung wies der Vorsitzende darauf hin, dass diese Verhandlung weit in juristische Details führen wird, dabei gehe es vor allem um prozessuale Besonderheiten.
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