So priorisiert Emmendingen die Investitionen – von Kita bis Kreisverkehr

BZ-Abo 39 Investitionsvorhaben stehen auf der Priorisierungsliste der Stadt Emmendingen. Je höher etwas auf der Liste steht, desto wichtiger ist das Vorhaben. Was steckt dahinter? Wir haben genauer hingeschaut.  

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Positionen 1 und 12: der Kindergarten am Stadtgarten. Das Dach des Haupthauses ist undicht und soll erneuert werden. Das hat die rund 530.000 Euro teure Investition an die Spitze der Liste gehoben. In diesem Schritt soll dann auch die 30 Jahre alte Heizung ausgetauscht werden. Für die energetische Generalsanierung der Schule stehen dann noch mal 3,7 Millionen Euro als Schätzung auf der Liste.
Positionen 1 und 12: der Kindergarten am Stadtgarten. Das Dach des Haupthauses ist undicht und soll erneuert werden. Das hat die rund 530.000 Euro teure Investition an die Spitze der Liste gehoben. In diesem Schritt soll dann auch die 30 Jahre alte Heizung ausgetauscht werden. Für die energetische Generalsanierung der Schule stehen dann noch mal 3,7 Millionen Euro als Schätzung auf der Liste. Foto: Philipp Peters
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Positionen 2, 13 und 18: die Karl-Friedrich-Schule. Hoch priorisiert ist der Brandschutz mit einer flächendeckenden Brandwarnanlage, neuen Schutztüren und der Ertüchtigung von Brandabschottungen. Geschätzte Kosten: eine halbe Million Euro. Die Generalsanierung der Schule unter Berücksichtigung von energetischer Sanierung, Barrierefreiheit und digitaler Infrastruktur steht etwas weiter unten und wird auf 14,3 Millionen Euro geschätzt. Die Umsetzung im Bestand zum Ganztag an der Grundschule sowie eine Mensa für KFS und die benachbarte Meerwein-Grundschule ist ebenfalls noch ohne Kostenschätzung.
Positionen 2, 13 und 18: die Karl-Friedrich-Schule. Hoch priorisiert ist der Brandschutz mit einer flächendeckenden Brandwarnanlage, neuen Schutztüren und der Ertüchtigung von Brandabschottungen. Geschätzte Kosten: eine halbe Million Euro. Die Generalsanierung der Schule unter Berücksichtigung von energetischer Sanierung, Barrierefreiheit und digitaler Infrastruktur steht etwas weiter unten und wird auf 14,3 Millionen Euro geschätzt. Die Umsetzung im Bestand zum Ganztag an der Grundschule sowie eine Mensa für KFS und die benachbarte Meerwein-Grundschule ist ebenfalls noch ohne Kostenschätzung. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Position 3: Halle am Goethe-Gymnasium. Die Konzeption von Halle und Schulerweiterung steht weit oben auf der Liste, hat aber noch keine Kostenschätzung, denn hier fehlen noch viele Details. Laut Stadtverwaltung ist zum Beispiel noch nicht klar, in welcher Variante die Halle künftig bestehen soll.  Variante 1 sieht eine Sanierung der Umkleiden und der Tribüne vor, Variante 2 den Abriss der Umkleiden, deren Neubau und eine Aufstockung zur schulischen Nutzung. Variante 3 spricht von einer Sanierung der Hall plus Variante 2. Und die letzte Möglichkeit wäre ein kompletter Neubau. Daneben geht es eben um eine Erweiterung und eine langfristige Unterbringung der Schulmensa.
Position 3: Halle am Goethe-Gymnasium. Die Konzeption von Halle und Schulerweiterung steht weit oben auf der Liste, hat aber noch keine Kostenschätzung, denn hier fehlen noch viele Details. Laut Stadtverwaltung ist zum Beispiel noch nicht klar, in welcher Variante die Halle künftig bestehen soll. Variante 1 sieht eine Sanierung der Umkleiden und der Tribüne vor, Variante 2 den Abriss der Umkleiden, deren Neubau und eine Aufstockung zur schulischen Nutzung. Variante 3 spricht von einer Sanierung der Hall plus Variante 2. Und die letzte Möglichkeit wäre ein kompletter Neubau. Daneben geht es eben um eine Erweiterung und eine langfristige Unterbringung der Schulmensa. Foto: Philipp Peters
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Position 4: Neues Rathaus. Mit fast sieben Millionen Euro Kosten rechnet die Stadt beim Umbau des neuen Rathauses. Das Geld soll in Dach- und energetische Sanierung fließen, aber auch in ein neues Raumkonzept und daraus resultierende Maßnahme. Auf Liste steht die Investition auf Rang 4.
Position 4: Neues Rathaus. Mit fast sieben Millionen Euro Kosten rechnet die Stadt beim Umbau des neuen Rathauses. Das Geld soll in Dach- und energetische Sanierung fließen, aber auch in ein neues Raumkonzept und daraus resultierende Maßnahme. Auf Liste steht die Investition auf Rang 4. Foto: Gerhard Walser
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Positionen 5 und 20: die Markgrafenschule. Die höher priorisierte Schulkindbetreuung mit Mensa hat noch keinen Preis, weil das finale Konzept noch nicht klar ist.  Die Kosten für eine energetische Sanierung des Altbaus unter Berücksichtigung von mechanischer Be- und Entlüftung der Klassenzimmer, Dachdämmung und neuer Fenster schätzt die Stadtverwaltung auf 5,8 Millionen Euro.
Positionen 5 und 20: die Markgrafenschule. Die höher priorisierte Schulkindbetreuung mit Mensa hat noch keinen Preis, weil das finale Konzept noch nicht klar ist. Die Kosten für eine energetische Sanierung des Altbaus unter Berücksichtigung von mechanischer Be- und Entlüftung der Klassenzimmer, Dachdämmung und neuer Fenster schätzt die Stadtverwaltung auf 5,8 Millionen Euro. Foto: Philipp Peters
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Position 6: Feuerwehr Emmendingen. Die Abteilung Emmendingen der Feuerwehr soll ein neues Gerätehaus bekommen. Geschätzte Kosten: 14,6 Millionen Euro. Damit ist dies die zweitteuerste Investition auf der Liste. Sie steht auf Rang 6. Oberbürgermeister Stefan Schlatterer sagt im Gespräch mit der Badischen Zeitung: Er gehe davon aus, dass der Neubau auf dem bisherigen Gelände realisiert werden könne. Entschieden ist das aber noch nicht.
Position 6: Feuerwehr Emmendingen. Die Abteilung Emmendingen der Feuerwehr soll ein neues Gerätehaus bekommen. Geschätzte Kosten: 14,6 Millionen Euro. Damit ist dies die zweitteuerste Investition auf der Liste. Sie steht auf Rang 6. Oberbürgermeister Stefan Schlatterer sagt im Gespräch mit der Badischen Zeitung: Er gehe davon aus, dass der Neubau auf dem bisherigen Gelände realisiert werden könne. Entschieden ist das aber noch nicht. Foto: Gerhard Walser
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Position 7: das Goethe-Gymnasium. Die energetische Sanierung und Barrierefreiheit im Obergeschoss der Schule ist das teuerste Projekt auf der Liste. Die Stadt schätzt die Kosten auf 14,7 Millionen Euro.
Position 7: das Goethe-Gymnasium. Die energetische Sanierung und Barrierefreiheit im Obergeschoss der Schule ist das teuerste Projekt auf der Liste. Die Stadt schätzt die Kosten auf 14,7 Millionen Euro. Foto: Philipp Peters
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Position 8: Radwege. Das laut Liste wichtigste Infrastrukturprojekt ist die Radwegsanierung an Position 8. Laut Verwaltung geht es dabei um die Sanierung von Asphaltschichten, teilweise nur der Frostschutzschicht, sowie verschiedene Teilabschnitte von bestehenden Radwegen. Als Beispiele werden genannt: der Radweg vom Altdorf Kollmarsreute über Wasser und das Baugebiet Jägeracker und der Radweg von Emmendingen nach Sexau entlang des Brettenbachs. Vorgesehen sind 1,3 Millionen Euro. Das Foto zeigt die Unterführung am Lindenweg, die 2024 fertig geworden ist.
Position 8: Radwege. Das laut Liste wichtigste Infrastrukturprojekt ist die Radwegsanierung an Position 8. Laut Verwaltung geht es dabei um die Sanierung von Asphaltschichten, teilweise nur der Frostschutzschicht, sowie verschiedene Teilabschnitte von bestehenden Radwegen. Als Beispiele werden genannt: der Radweg vom Altdorf Kollmarsreute über Wasser und das Baugebiet Jägeracker und der Radweg von Emmendingen nach Sexau entlang des Brettenbachs. Vorgesehen sind 1,3 Millionen Euro. Das Foto zeigt die Unterführung am Lindenweg, die 2024 fertig geworden ist. Foto: Philipp Peters
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Position 9: Schule Kollmarsreute. Eine Schulerweiterung in Kollmarsreute ist Teil eines Investitionspaketes, zu dem auch eine mögliche Kita, die Ortsverwaltung und ein Gebäude für die Feuerwehr gehören. Was hier genau gebaut werden soll, ist offen. Darum fehlt auch ein Preis für dieses Großprojekt. Zuvor will die Stadtverwaltung eine Bestandsanalyse der bestehenden Räumlichkeiten machen und den Bedarf für die Zukunft ermitteln. Dabei müsse aber auch berücksichtigt werden, wie sich die Wohnbevölkerung in der Ortschaft entwickelt. Für die Feuerwehr könnte es zum Beispiel eine gemeinsame Lösung mit der Wehr aus Maleck-Windenreute geben. Dann würden Räume frei werden.
Position 9: Schule Kollmarsreute. Eine Schulerweiterung in Kollmarsreute ist Teil eines Investitionspaketes, zu dem auch eine mögliche Kita, die Ortsverwaltung und ein Gebäude für die Feuerwehr gehören. Was hier genau gebaut werden soll, ist offen. Darum fehlt auch ein Preis für dieses Großprojekt. Zuvor will die Stadtverwaltung eine Bestandsanalyse der bestehenden Räumlichkeiten machen und den Bedarf für die Zukunft ermitteln. Dabei müsse aber auch berücksichtigt werden, wie sich die Wohnbevölkerung in der Ortschaft entwickelt. Für die Feuerwehr könnte es zum Beispiel eine gemeinsame Lösung mit der Wehr aus Maleck-Windenreute geben. Dann würden Räume frei werden. Foto: Philipp Peters
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Position 10: Feuerwehr in den Ortschaften. Für den Neubau eines Gerätehauses für mehrere Ortswehren sind acht Millionen Euro vorgesehen. Dabei ist noch nicht entschieden, ob für Maleck-Windenreute und die Ortswehr Kollmarsreute zwei neue Gerätehäuser gebaut werden oder ob die drei Wehren einen gemeinsamen Standort bekommen.Das Bild zeigt die Feuerwehr in Windenreute.
Position 10: Feuerwehr in den Ortschaften. Für den Neubau eines Gerätehauses für mehrere Ortswehren sind acht Millionen Euro vorgesehen. Dabei ist noch nicht entschieden, ob für Maleck-Windenreute und die Ortswehr Kollmarsreute zwei neue Gerätehäuser gebaut werden oder ob die drei Wehren einen gemeinsamen Standort bekommen.Das Bild zeigt die Feuerwehr in Windenreute. Foto: Philipp Peters
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Position 11: Carl-Friedrich-Meerwein-Grundschule. Hier geht es um ein Gesamtpaket zur energetischen Sanierung, das die Verwaltung auf 5,7 Millionen Euro schätzt. Enthalten sind: Fassadendämmung, neue Fenster sowie eine barrierefreie Erschließung.
Position 11: Carl-Friedrich-Meerwein-Grundschule. Hier geht es um ein Gesamtpaket zur energetischen Sanierung, das die Verwaltung auf 5,7 Millionen Euro schätzt. Enthalten sind: Fassadendämmung, neue Fenster sowie eine barrierefreie Erschließung. Foto: Marius Alexander (Archiv)
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Position 14: Brücke Am Stockert. Die kleine Fußgänger- und Fahrradbrücke ist seit Juli 2024 aus Sicherheitsgründen gesperrt und soll neu gebaut werden. Geschätzte Kosten: 750.000 Euro.
Position 14: Brücke Am Stockert. Die kleine Fußgänger- und Fahrradbrücke ist seit Juli 2024 aus Sicherheitsgründen gesperrt und soll neu gebaut werden. Geschätzte Kosten: 750.000 Euro. Foto: Philipp Peters
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Position 15: Brücke Neustraße.Hier geht es um den geplanten Neubau der Brücke Neustraße beim Eingang zum Pappelgarten. Zum Projekt gehören die Instandsetzung der Widerlager und eine Feuerwehrzufahrt. Geschätzte Kosten: 280.000 Euro.
Position 15: Brücke Neustraße.Hier geht es um den geplanten Neubau der Brücke Neustraße beim Eingang zum Pappelgarten. Zum Projekt gehören die Instandsetzung der Widerlager und eine Feuerwehrzufahrt. Geschätzte Kosten: 280.000 Euro. Foto: Philipp Peters
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Position 16: Newarkbrück. Die Brücke überquert die Elz und verbindet so die B3 mit der Straße Am Sportfeld auf Höhe des Reitplatzes. Bis 2029 muss die Brücke saniert oder neu gebaut werden, sonst drohen Gewichtsbeschränkungen oder gar eine Sperrung, heißt es aus dem Rathaus. Die Verwaltung geht von 2,8 Millionen Euro Kosten aus.
Position 16: Newarkbrück. Die Brücke überquert die Elz und verbindet so die B3 mit der Straße Am Sportfeld auf Höhe des Reitplatzes. Bis 2029 muss die Brücke saniert oder neu gebaut werden, sonst drohen Gewichtsbeschränkungen oder gar eine Sperrung, heißt es aus dem Rathaus. Die Verwaltung geht von 2,8 Millionen Euro Kosten aus. Foto: Gerhard Walser (Archiv)
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Position 17: Brücke zwischen Finanzamt und Merk-Galerie. Unterhalb der Straße zwischen Finanzamt und Merk-Galerie fließt der Brettenbach. Laut Priorisierungsliste ist hier eine Öffnung möglich. Im Papier der Stadtverwaltung heißt es, dass es um Abdichtungsmaßnahmen und Betoninstandsetzungen gehen soll. Geschätzte Kosten: knapp zwei Millionen Euro.
Position 17: Brücke zwischen Finanzamt und Merk-Galerie. Unterhalb der Straße zwischen Finanzamt und Merk-Galerie fließt der Brettenbach. Laut Priorisierungsliste ist hier eine Öffnung möglich. Im Papier der Stadtverwaltung heißt es, dass es um Abdichtungsmaßnahmen und Betoninstandsetzungen gehen soll. Geschätzte Kosten: knapp zwei Millionen Euro. Foto: Philipp Peters (Archiv)
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Position 19: Sandomierz-Brücke. Die auch als Schützenbrücke bekannte Verbindung zum Sportfeld auf Höhe des Festplatzes soll „für Fußgänger und Radfahrer“ ertüchtigt werden, wie es aus dem Rathaus heißt. Ob noch ein separater Fuß- und Radweg vom Festplatz über die Elz in Richtung Gewerbegebiet gebaut wird, werde geprüft. Auch hier tickt die Uhr: Bis 2030 muss die Brücke saniert oder neu gebaut werden, sonst drohen laut Verwaltung Gewichtsbeschränkungen oder gar eine Sperrung. 2022 habe man bereits in die Widerlager der Brücke investiert. Die weiteren Baumaßnahmen schätzt die Stadtverwaltung auf 2,5 Millionen Euro.
Position 19: Sandomierz-Brücke. Die auch als Schützenbrücke bekannte Verbindung zum Sportfeld auf Höhe des Festplatzes soll „für Fußgänger und Radfahrer“ ertüchtigt werden, wie es aus dem Rathaus heißt. Ob noch ein separater Fuß- und Radweg vom Festplatz über die Elz in Richtung Gewerbegebiet gebaut wird, werde geprüft. Auch hier tickt die Uhr: Bis 2030 muss die Brücke saniert oder neu gebaut werden, sonst drohen laut Verwaltung Gewichtsbeschränkungen oder gar eine Sperrung. 2022 habe man bereits in die Widerlager der Brücke investiert. Die weiteren Baumaßnahmen schätzt die Stadtverwaltung auf 2,5 Millionen Euro. Foto: Sylvia-Karina Jahn (Archiv)
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Position 21: Sanierung der Fabrikstraße inklusive der Kreuzung Grundackerstraße. Die Straße brauche einen neuen Belag und bessere Entwässerung, so die Verwaltung.  Geschätzte Kosten: 350.000 Euro.
Position 21: Sanierung der Fabrikstraße inklusive der Kreuzung Grundackerstraße. Die Straße brauche einen neuen Belag und bessere Entwässerung, so die Verwaltung. Geschätzte Kosten: 350.000 Euro. Foto: Philipp Peters
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Position 22: Kita und Schule Windenreute. Der Gebäudekomplex aus Krippe, Kindergarten, Schule mit Betreuung sowie der Ortsverwaltung soll ein neues Gesamtkonzept bekommen. Was es kostet, ist aufgrund der offenen Details aber noch nicht klar.
Position 22: Kita und Schule Windenreute. Der Gebäudekomplex aus Krippe, Kindergarten, Schule mit Betreuung sowie der Ortsverwaltung soll ein neues Gesamtkonzept bekommen. Was es kostet, ist aufgrund der offenen Details aber noch nicht klar. Foto: Sylvia-Karina Jahn (Archiv)
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Position 23: Romaneistraße. Wie an der Freiburger Straße (Position 17) geht es auch auf der nordöstlich gelegenen Romaneistraße um Abdichtungen und Betoninstandsetzungen. Zudem sollen Fahrbahn und Geländer saniert werden. Ein baulicher Eingriff ermögliche zudem die „städteplanerische Umgestaltung des Kreuzungsbereichs Romaneistraße, Neubronnstraße, Markgrafenstraße“, so die Stadtverwaltung. Alles in allem ist das ein Projekt mit einem Budget von knapp zwei Millionen Euro.
Position 23: Romaneistraße. Wie an der Freiburger Straße (Position 17) geht es auch auf der nordöstlich gelegenen Romaneistraße um Abdichtungen und Betoninstandsetzungen. Zudem sollen Fahrbahn und Geländer saniert werden. Ein baulicher Eingriff ermögliche zudem die „städteplanerische Umgestaltung des Kreuzungsbereichs Romaneistraße, Neubronnstraße, Markgrafenstraße“, so die Stadtverwaltung. Alles in allem ist das ein Projekt mit einem Budget von knapp zwei Millionen Euro. Foto: Philipp Peters (Archiv)
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Position 24: Brücke am Hundesportplatz Kollmarsreute. Die Brücke (rechts im Bild) muss laut Stadtverwaltung bis 2031 neu gebaut werden. Geschätzte Kosten: 450.000 Euro.
Position 24: Brücke am Hundesportplatz Kollmarsreute. Die Brücke (rechts im Bild) muss laut Stadtverwaltung bis 2031 neu gebaut werden. Geschätzte Kosten: 450.000 Euro. Foto: Philipp Peters
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Position 25: Altdorfstraße. An der Straße und der Kreuzung Breisgaustraße geht es um eine Sanierung der Straßenoberfläche, des Frostschutzes, die Entwässerung und Schachtoberbauten. Geschätzte Kosten: 730.000 Euro.
Position 25: Altdorfstraße. An der Straße und der Kreuzung Breisgaustraße geht es um eine Sanierung der Straßenoberfläche, des Frostschutzes, die Entwässerung und Schachtoberbauten. Geschätzte Kosten: 730.000 Euro. Foto: Philipp Peters
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Position 26: Schlossbergstraße. Laut Stadtverwaltung muss die Straße bis Einmündung Am Schaffhauser voll ausgebaut werden. Dabei sei mit schadstoffbelastetem Material zu rechnen, das umfangreich entsorgt werden müsse. Auch die Entwässerung und Schächte sollen erneuert werden. Geschätzte Kosten: 350.000 Euro.
Position 26: Schlossbergstraße. Laut Stadtverwaltung muss die Straße bis Einmündung Am Schaffhauser voll ausgebaut werden. Dabei sei mit schadstoffbelastetem Material zu rechnen, das umfangreich entsorgt werden müsse. Auch die Entwässerung und Schächte sollen erneuert werden. Geschätzte Kosten: 350.000 Euro. Foto: Philipp Peters
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Position 27: Weidenmattenstraße: Die Verwaltung rechnet mit 750.000 Euro, inklusive der Kreuzung am Wehr. Bei einer Sanierung der Straße in Wasser wäre auch die Infrastruktur der Stadtwerke betroffen.
Position 27: Weidenmattenstraße: Die Verwaltung rechnet mit 750.000 Euro, inklusive der Kreuzung am Wehr. Bei einer Sanierung der Straße in Wasser wäre auch die Infrastruktur der Stadtwerke betroffen. Foto: Philipp Peters
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Position 28: Fritz-Boehle-Straße. Ab 2027 soll hier die Planung für die Erneuerung der Kanalisation beginnen und in diesem Zug auch an der Straße und der Entwässerung gearbeitet werden. Geschätzte Kosten: 650.000 Euro.
Position 28: Fritz-Boehle-Straße. Ab 2027 soll hier die Planung für die Erneuerung der Kanalisation beginnen und in diesem Zug auch an der Straße und der Entwässerung gearbeitet werden. Geschätzte Kosten: 650.000 Euro. Foto: Philipp Peters
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Position 29: Fußgängersteg am Emmendinger Tor. Der Fußgängersteg am Tor soll erneuert werden. In welcher Ausführung das passiert, ist aber noch unklar. Denn bei der prominenten Brücke spielt auch die Gestaltung eine Rolle. Dennoch ist der Steg mit 200.000 Euro das günstigste Investitionsvorhaben auf der Liste.
Position 29: Fußgängersteg am Emmendinger Tor. Der Fußgängersteg am Tor soll erneuert werden. In welcher Ausführung das passiert, ist aber noch unklar. Denn bei der prominenten Brücke spielt auch die Gestaltung eine Rolle. Dennoch ist der Steg mit 200.000 Euro das günstigste Investitionsvorhaben auf der Liste. Foto: Philipp Peters
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Position 30: Brücke zur Torgasse. Auf 350.000 Euro schätzt die Stadtverwaltung die Kosten für den Neubau .
Position 30: Brücke zur Torgasse. Auf 350.000 Euro schätzt die Stadtverwaltung die Kosten für den Neubau . Foto: Philipp Peters
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Position 31: Feldwegbrücke. Für die kleine Brücke über den Mühlbach zwischen Wasser und Kollmarsreute rechnet die Stadtverwaltung mit Baukosten von 320.000 Euro. Sie soll bis 2031 erneuert werden.
Position 31: Feldwegbrücke. Für die kleine Brücke über den Mühlbach zwischen Wasser und Kollmarsreute rechnet die Stadtverwaltung mit Baukosten von 320.000 Euro. Sie soll bis 2031 erneuert werden. Foto: Markus Zimmermann
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Position 32: Vier Jauchert. Auf 2,5 Millionen Euro werden die Kosten für die Erschließung des Baugebiets Vier Jauchert geschätzt. Dazu gehören Straßen, Gehwege, die Entwässerung und eine Lärmschutzwand. Die Pläne müssen zudem mit der Bahn abgestimmt werden.
Position 32: Vier Jauchert. Auf 2,5 Millionen Euro werden die Kosten für die Erschließung des Baugebiets Vier Jauchert geschätzt. Dazu gehören Straßen, Gehwege, die Entwässerung und eine Lärmschutzwand. Die Pläne müssen zudem mit der Bahn abgestimmt werden. Foto: Gerhard Walser (Archiv)
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Position 33: Radweg Kollmarsreute. Der bestehende Gehweg an der Hauptstraße soll stadteinwärts zu einem Geh- und Radweg ausgebaut werden. Die Stadt rechnet mit Kosten von rund einer Million Euro.
Position 33: Radweg Kollmarsreute. Der bestehende Gehweg an der Hauptstraße soll stadteinwärts zu einem Geh- und Radweg ausgebaut werden. Die Stadt rechnet mit Kosten von rund einer Million Euro. Foto: Philipp Peters
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Positionen 34 und 38: Anwesen Leonhardt.  Zwei Investitionen mit einem Budget von zusammen sieben Millionen Euro finden sich am unteren Ende der Liste. Die Sanierung des Haupthauses des Anwesen Leonhardt steht an Position 34 und wird auf fünf Millionen Euro geschätzt. Vier Positionen weiter unten findet sich dann der Ausbau der Scheune zum Veranstaltungsort für zwei Millionen Euro. Auch der Einbau einer Toilettenanlage ist unter diesem Punkt vorgesehen.
Positionen 34 und 38: Anwesen Leonhardt. Zwei Investitionen mit einem Budget von zusammen sieben Millionen Euro finden sich am unteren Ende der Liste. Die Sanierung des Haupthauses des Anwesen Leonhardt steht an Position 34 und wird auf fünf Millionen Euro geschätzt. Vier Positionen weiter unten findet sich dann der Ausbau der Scheune zum Veranstaltungsort für zwei Millionen Euro. Auch der Einbau einer Toilettenanlage ist unter diesem Punkt vorgesehen. Foto: Gerhard Walser (Archiv)
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Postion 35: Wohnhaus Kollmarsreute, Altdorfstraße 4. Die ehemalige Ortsverwaltung in der Altdorfstraße 4 in Kollmarsreute soll für 5,4 Millionen Euro umgebaut werden. Der Gebäudekomplex besteht aus zwei Wohnhäusern mit drei Wohnungen und zwei Nebengebäuden. Seit Februar nutzt die Stadt die Wohnungen etwa zur Unterbringung von Obdachlosen. Weil einzelne Gebäudeteile unter Denkmalschutz stehen, wäre eine Sanierung teuer. Ob und wann es dazu kommt, ist offen.
Postion 35: Wohnhaus Kollmarsreute, Altdorfstraße 4. Die ehemalige Ortsverwaltung in der Altdorfstraße 4 in Kollmarsreute soll für 5,4 Millionen Euro umgebaut werden. Der Gebäudekomplex besteht aus zwei Wohnhäusern mit drei Wohnungen und zwei Nebengebäuden. Seit Februar nutzt die Stadt die Wohnungen etwa zur Unterbringung von Obdachlosen. Weil einzelne Gebäudeteile unter Denkmalschutz stehen, wäre eine Sanierung teuer. Ob und wann es dazu kommt, ist offen. Foto: Philipp Peters
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Position 36: Fahrradparkhaus. Die Pläne zum Bau eines Fahrradparkhauses in Bahnhofsnähe sind aktuell nicht konkret. Verabschiedet habe man sich von ihnen aber noch nicht, sagt Oberbürgermeister Stefan Schlatterer. Zuletzt war aber weder ein Standort klar und auch nicht, welche Art von Fahrradparkhaus die Stadt sich wünscht. Vorgesehen sind dafür 1,2 Millionen Euro. Das Foto zeigt das Fahrradparkhaus in Heitersheim.
Position 36: Fahrradparkhaus. Die Pläne zum Bau eines Fahrradparkhauses in Bahnhofsnähe sind aktuell nicht konkret. Verabschiedet habe man sich von ihnen aber noch nicht, sagt Oberbürgermeister Stefan Schlatterer. Zuletzt war aber weder ein Standort klar und auch nicht, welche Art von Fahrradparkhaus die Stadt sich wünscht. Vorgesehen sind dafür 1,2 Millionen Euro. Das Foto zeigt das Fahrradparkhaus in Heitersheim. Foto: Simone Höhl
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Position 37: Mehrzweckhalle Windenreute.  In Windenreute soll auf absehbare Zeit eine neue Mehrzweckhalle gebaut werden – diesen Wunsch hat jedenfalls die Ortschaft. Der Antrag sei vor mehreren Jahren gestellt worden. Auf der Liste steht der Posten jedoch an drittletzter Stelle. Ortsvorsteher Karl Kuhn rechnet denn auch nicht damit, dass Bewegung ins Thema kommt. Auch schätzt er, dass die von der Stadtverwaltung genannten sechs Millionen Euro mittlerweile überholt seien. Aufgrund der gestiegenen Baukosten rechne er eher mit acht Millionen Euro, so Kuhn. Tatsächlich gibt es noch keinen politischen Beschluss, dass und wie die Halle gebaut werden soll.
Position 37: Mehrzweckhalle Windenreute. In Windenreute soll auf absehbare Zeit eine neue Mehrzweckhalle gebaut werden – diesen Wunsch hat jedenfalls die Ortschaft. Der Antrag sei vor mehreren Jahren gestellt worden. Auf der Liste steht der Posten jedoch an drittletzter Stelle. Ortsvorsteher Karl Kuhn rechnet denn auch nicht damit, dass Bewegung ins Thema kommt. Auch schätzt er, dass die von der Stadtverwaltung genannten sechs Millionen Euro mittlerweile überholt seien. Aufgrund der gestiegenen Baukosten rechne er eher mit acht Millionen Euro, so Kuhn. Tatsächlich gibt es noch keinen politischen Beschluss, dass und wie die Halle gebaut werden soll. Foto: Klaus Fehrenbach (Archiv)
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Position 39: Kreisverkehr Kollmarsreuter- und Lessingstraße. An der Kollmarsreuter Straße soll auf Höhe Lessingstraße ein Kreisverkehr gebaut werden. Noch ist nicht klar, welche Variante es hier geben wird. Veranschlagt sind 700.000 Euro.
Position 39: Kreisverkehr Kollmarsreuter- und Lessingstraße. An der Kollmarsreuter Straße soll auf Höhe Lessingstraße ein Kreisverkehr gebaut werden. Noch ist nicht klar, welche Variante es hier geben wird. Veranschlagt sind 700.000 Euro. Foto: Philipp Peters
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