Account/Login

So solide wie die schwäbische Kehrwoche

BZ-SERIE OLYMPIA-BEWERBUNG 2012 (TEIL V): Stuttgart kann eigentlich erst so richtig loslegen, wenn die nationale Entscheidung gefallen ist.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

STUTTGART. Klingt fast, als hätte man schon aufgegeben: Ausgerechnet Baden-Württembergs Ministerpräsident Erwin Teufel und Stuttgarts Oberbürgermeister Wolfgang Schuster wollen in den entscheidenden 15 Minuten am 12. April in München gemeinsam für Stuttgart werben und dafür, dass die Stadt den Zuschlag für die deutsche Olympiabewerbung bekommt. Zum Trio infernal fehlt dann noch Raimund Gründler, der Olympiaplaner, der sogar noch eine Spur farbloser wirken kann als seine beiden Mitstreiter.

In der Tat: großsprecherisch, schillernd gar, ist Stuttgarts bisheriger Auftritt nicht, eher hausbacken, bieder, unpfiffig. Mit Sicherheit jedoch ist er solide. Stuttgarts Olympiabewerbung ist nachvollziehbar und sauber gerechnet, bis zur Verkehrsführung im Olympischen Dorf ist alles durchgeplant. Oder fast alles: Die Bewerbung an das ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel